Mediation

Wenn Ihr Rahmen schief hängt...

Wann sollten Sie diesen Rahmen wählen?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass es in einem zwischenmenschlichen Bereich (dem Arbeitsumfeld oder Ihrem Team, Ihrer Paarbeziehung oder (Ex)Partnerschaft, sowie anderen Gruppierungen aus dem familiären, freundschaftlichen oder nachbarschaftlichen Kontext) Ihres Lebens vermehrt zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten, Konflikten oder Streit kommt und eine eigenständige Bearbeitung dieser Uneinigkeiten durch die Konfliktpartner*innen nicht mehr möglich ist.

Was können Sie von mir in diesem Rahmen erwarten?

In meiner Rolle als Mediator begleite ich alle Konfliktpartner*innen in einer wertschätzenden, allparteilichen und neutralen Haltung durch den Prozess. So erarbeiten wir eine gemeinsame Einigung und schaffen einen stabilen Konsens. Im Zentrum des Mediationsverfahrens steht für mich das gemeinsame Finden einer praktikablen und tragfähigen Lösung mit den Konfliktparteien und unter Inklusion aller vorhandenen Interessen. Dies gelingt, wenn wir eine Geschwindigkeit wählen die Fortschritt ermöglicht und gleichzeitig auch sicherstellt, dass keiner der Konfliktpartner*innen unterwegs auf der Stecke bleibt.

Wie rücken wir den Rahmen gerade?

Mediation ist ein Prozess, an dem alle beteiligten Personen freiwillig teilnehmen. Eine Mediation zu „verordnen“ oder „vorzuschreiben“ ist kontraproduktiv. Es geht im Prozess um Offenheit in der Haltung und der Kommunikation, denn diese trägt zum Gelingen bei. Zeigt sich möglicher Widerstand einer am Konflikt beteiligten Person kann ein persönliches, klärendes Informationsgespräch mit dem Mediator helfen. In diesem Gespräch wird der Ablauf einer Mediation erklärt und diese Transparenz hilft beim Abbau von Unsicherheiten.